
Claudia Peltz
Als Architektin war für mich schon immer die Symbiose aus Funktion und Ästhetik Hauptaugenmerk im Entwurfsprozess und in meinen wissenschaftlichen Arbeiten.
Mich interessiert, wie ein Gebäude von seinen Nutzern verwendet wird und wie bestimmte Grundrissmodifikationen sich auf die Behaglichkeit und die Produktivität der Personen im Gebäude auswirkt.
Ganz nach dem Motto „Aussehen ist nicht alles.“ entwickle ich funktionelle Grundrisse nach den Bedürfnissen der Nutzer, welche trotzdem einen hohen Anspruch an Ästhetik erfüllen.
Studiengang
Oktober 2004 - Oktober 2010
Technische Universität Berlin
Studiengang: Architektur (Diplom)
Thema der Diplomarbeit: Perspektiven schaffen – Entwurf eines Pflegeheimes für ältere Menschen
Abschluss: Diplom-Ingenieur für Architektur
August 2007 - Mai 2009
Ball State University in Muncie, Indiana (USA)
Studiengang: Architecture II
Thema der Masterarbeit: Facility Design & Planning to Improve Nurses’ Effectiveness in Administering Care to Fulltime Residents of Nursing Homes
Abschluss: Master of Architecture
März 2007
UNITEC Auckland Neuseeland
Teilnahme an einwöchigem Entwurfsseminar, organisiert von der Technischen Universität Berlin
Berufsleben
seit Januar 2022
freiberufliche Tätigkeit als Architektin
seit 2021
DIN-geprüfte Fachplanerin für barrierefreies Bauen
seit September 2019
Mitglied der Architektenkammer Berlin
August 2010 bis Dezember 2021
GKK & Partner Diplom-Ingenieure und Architekten
Tätigkeiten: Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung und Vergabe, Objektüberwachung, Projektleitung
2009 bis 2010
Architekten BDA Dipl.-Ing. Nikolaus Kaltenbach + Urs Ganter
Tätigkeiten: Entwurfsplanung, Angebotsprüfung und Auswertung, Wettbewerbsbewerbung (VOF-Verfahren), Erstellung von Broschüren (Layout, Text)
2004 bis 2007
Stephanus-Seniorenzentrum am Weißen See, Berlin
Tätigkeit: Pflegehelferin
Fotografie
Neben der Architektur beschäftige ich mich in meiner Freizeit viel mit Fotografie. Meine Kamera ist mein ständiger Begleiter.
Egal ob es sich um Aufnahmen von Gebäuden bekannter Architekten handelt, oder Meterialdetails; die Fotografie bietet mir die Möglichkeit zur Inspiration.




















